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TITTEN-TICKET – Ein Gastbeitrag zum Thema „warum die Frauenquote Quatsch ist“

Oh, dies ist nicht sexistisch, dies ist feministisch: Warum die #Quote Quatsch ist. Oder Quark. Ein Betrag von SOL ZOTTER

Er wurde geprügelt. Und entschuldigte sich. Hatte er Frauen an das Oberkörper-Fett wollen? Scheinbar! Er sprach vom „Tittenbonus“… und drückte das so schön vorwurfsvoll aus, daß da ein sexistischer Egopath dahinterstecken mußte. Oder doch nicht?
Oh – halt. Der Herr ist stockschwul. Und sonst eher ne Frau, mit nem Kopftuch auf dem gewählten Haupte. Es war und ist und wird immer sein – #RealDeuterium, der größte AGH-Pirat. Körperlich. Doch leider nicht sehr standfest.

Wer sich das Problem des „TittenBonus“ vorstellen will, möge die wichtigste „Erfindung“ der Piraten kennenlernen – die #CREW.
Das sind so 5 bis 50 Leute, die eine Happy Horde von recht urdeutsch anmutenden Stammtisch-Politikern bilden, aber dann auch aktiv werden: zum Beispiel TotHolz (Papier in Piratigem Jargon) verteilen sowie ganz munter über den Rand ihrer Mate-Fläschchen von Mutti Afelia schauen.
Halt! War Mutti nicht eigentlich „Angela“? Nee – die Piraten hatten auch ne Mutti, die „Politische GeschäftsFührerin“ (PGF) Afelia.
Und diese ist eine begnadete Oberschul-Theaterschauspielerin, die ihre Wahl von nichts auf 100% Zustimmung mithilfe eines genial durchgezogenen „Sex Sells“-SchauStücks busenwackelnd betonierte – http://www.youtube.com/watch?v=hmKvCEXhkq4 .
Dieses Video bitte 3-10 mal ansehen – von der soft EGO-drogensüchtigen „Hi Versammlung“-(Körper)SprachKünstlerin kann man nur lernen. Bitte nicht unbedingt, wie man Leute manipuliert, sondern wie Leute einen manipulieren – also ich finde, das ist das gelungenste Anti-Beispiel für Frauen-feindlichen Sexismus.

Ist „Sex Sells“ so schlecht? So sehr ich gegen die Nutzung von körperlicher Aggression, vokaler Drohung, optischer Überreizung und anderem bin – die oft sehr lebensFernen Computer-Hacker hätten von Afelia viel lernen können. Stattdessen haben sie als „edle transsexuelle Eichhörnchen-Ritter“ der Dame geholfen, die nach einem BundesParteiTag auf Twitter öffentlich fragte, worum es beim HauptThema BGE (Bedingungsloses Einkommen, das ich durch ein Bildungs-Gerechtes Einkommen für den www.LernTag.de ersetzen wollen würde) im Einzelnen ging.
Afelia reiste also auf einem fliegenden Titten-Teppich in das zentrale Amt – sie nahm den TittenBonus voll aktiv wahr… und stempelte sich großzügig das TittenTicket frei.
Die „Generation Freeware“ war mit Afelia im Amt angekommen, weil sie kein Lehrgeld bezahlten mußte – sondern das großzügig und nicht immer höflich weit unter ihre Twitter-Follower und sogar geblockten Piraten verteilte.

Ähnlich geht es oft bei Crews zu – entweder werden Frauen als seltsame Wesen beäugt, oder als körperliche LaraCroft-Umsetzung, was niemand so glänzend macht wie Afelia, angehimmelt bis angepimmelt. Bei soviel nicht immer gewünschter Aufmerksamkeit können einem diese „erfolgreichen“ Sexistinnen leid tun, die letztlich eher eine narzißtische oder histrionische (schauspielerische) PersönlichkeitsStörung, wenn nicht sogar nen vollen Knacks weghaben. Besonders für die schwer in Deutschland eine Heimat findende Afelia wäre es gut gewesen, wenn es kein TittenTicket geben würde – ganz besonders nicht, wenn dieses institutionell vorgeschrieben würde, wie zB die „feministischen“ Piraten des „KegelKlub“ fordern.

Am Ziel, daß Frauen zumindest in der Wirtschaft mit einer Quote besser vertreten sind, kann man nicht herumMäkeln – bei 2% weiblichen FührungsKräften und 98% Mackern stimmt etwas nicht. Oder sogar etwas mehr.
Nur der Weg ist etwas unklar – bei den Grünen gibt es das Frauen-Primat, bei der Linken Ähnliches sowie quotierte RednerListen.
Und wozu führte das?
A. Folgen der Quotierten Wahlen – v.a. bei „Grünen“:

1. Frauen wurde nicht mehr, sondern weniger zugehört (HauptProblem der sexistischen VerhaltensStörung) – ExtremBeispiel die verbal phänomenale Ska Keller als Moderatorin von 4 Männern, die sich nach ner ViertelStunde nicht mehr um ihre Moderatorin scherten, sondern sich in laut brüllendem stillen Konsens um die DiskussionsLeiterin herumwanden.
2. Es wurden nicht zuerst kompetente, sondern wieder vor allem Sexismus-vertretende KoitalKriegerinnen gewählt.. also Personen, die noch mehr Spannungen in die zB bei den Grünen extrem hart getrennten Realo/Fundi-Gruppen reinbrachten.
3. Insgesamt hatte das Ganze real meist kosmetischen Charakter – wie bei Angela Ackermann – weil bei genauem Hinsehen doch dann die ganze (Journalisten) Meute auf das tief brummige MachtWort von zB Jürgen Trittin warteten.
4. Das HauptProblem der männlichen unausgelasteten Energien, die in eigene Entwicklung umgesetzt werden sollte, wurde nicht gelöst, obwohl die Grünen vor allem eine qualitative WirtschaftsEntwicklung mit mehr Bildung wünschen. Leider auch bei sich nur – wünschen!
5. Damit wird gerade in Deutschland die MaschinoKratie verstärkt – und Politikerinnen werden Autohauben-Bunnies, denn nur der Objekt-Istzustand und nicht die Subjekt-Entwicklung gilt als Maß aller Dinge.
6. Grundlegende Fragen wie die in GG Artikel 20a festgeschriebene Ökologische Kompetenz wird damit umso weniger thematisiert, obwohl gerade das echt fähige Frauen erfordern würde. Auf meinen RadReisen waren praktisch alle echt guten Bauernhöfe und Unternehmen fast nur durch Frauen getragen – Maschinokraten können Traktor fahren, Frauen können für Menschen sinnvolle Leistung erarbeiten.
7. Der zusätzliche MedienDruck macht bereits Kandidatinnen, auf jeden Fall Repräsentantinnen ohne frauen-gerechte Atem-Achtsamkeit psychisch kaputt: wer genau Männer und Frauen beobachtet, der sieht, daß liebevoll zuhörende Männer auf das BrustBein der Frau schauen und der helfen wollen, gut durchzuatmen; wogegen MatratzenMacker bei wogenden Titten mit JagdInstinkt die Frau passiv in die Ecke drücken wollen. Damit kommen nur Frauen mit einer liebevollen Umgebung klar – bei Politiker(inne)n eher selten.
8. Insgesamt werden damit nicht die zu verbessernden VerhaltensWeisen mit Ziel höherer LebensQualität thematisiert, sondern Ent-individualisierende ZwangsRegeln gerade den aufblühenden weiblichen jungen Persönlichkeiten übergestülpt: die gnadenlose RollenFixierung der Grünen nervte ca. die Hälfte der weiblichen Piraten und mehr als ein Viertel der männlichen, schätze ich.
9. Zusammenfassend wirken die Grünen ausgesprochen braun und verbrutzelt – BurnOut ist vorprogrammiert. (Weitere Erläuterung leider überflüssig.)
10. Am schlimmsten finde ich die gepreßt-hohe Stimme von anbiedernd-autoritären Grünen-Politikern, die zB Tante Renate zu nem vollen MegaFlop in Berlin machte, und alleine schon ausreicht, die Grünen nie zur VolksPartei werden zu lassen.

Kurz: TITTENTICKETs sind TOTSCHLAG an eigener Tatkraft & Theoriekompetenz.
B. Folgen von Quotierten RedeRechten – insgesamt positiver, weil die akustischen Ellebogen von HahnenKampf-Brustton-Kraftmeiern gebremst wird.

1. Jeder wird sich bewußt, daß Reden auch nen Wert wie aber auch Kosten für andere bedeuten – die Zeit- und NervenKosten, zuhören zu müssen. Denn es entsteht für alle eine Art von „Anstehen“ und „Sich Einreihen“, die eine zweiseitige soziale ZeitRessourcen-Kontrolle bringt.
2. Damit wird das kommunikative HauptProblem der GeschlechterUngleichheit gelöst: 10-40% der Männer reden Macker-mäßig viel; fast alle Frauen sind in der Öffentlichkeit zu zaghaft.
3. Die Frauen, die sich normalerweise ins RampenLicht drängen, passen leider häufig eher ins Schlampenlicht – und wären klassische Tittenticket-Problemas, was aber bei einer Reihung ohne Titten-süchtige Macker nicht mehr passiert, weil SexyHexy-Signale nicht mehr „ziehen“.
4. Insgesamt ist Quotiertes RedeRecht der wichtigste Schritt zur „AG für Freundliche GruppenEntscheidungen“ – einer KreisKommunikation mit kurzen Aussagen, in der jeder vor allem aktiv zuhören kann und muß. Oder das nun lernt.
5. Gleichzeitig wird jedem Schweigenden noch mehr bewußt, daß es eigentlich eine echte RedeChance gäbe – sehr produktiv, denn gerade viele Schweigenden denken umso mehr nach, je weniger sie selbst ausformulieren müssen.
6. Wechselseitig wiederholte TeufelsKreis-Diskussionen werden durch die geflochten-abwechselnde GesprächsStruktur aufgelöst (kein HickHack).
7. Im Gegensatz zum TittenTicket entstehen keine Geschlechter-frontalen unbewußten Kampfkohorten, sondern wechselnde Mann/Frau-Dialoge. Sehr therapeutisch! Sogar für die soft-schwanzwedelnden „TransSexuellen Eichhörnchen“ der Piraten.
8. Die Betonung der Rede anstatt der Person ist ur-demokratisch – besonders in einer Photo-PR-Prosti-Medienherrschaft. Du weißt was ich meine – kannst Du es bitte noch knackiger formulieren?
9. Damit finden auch die äußerst wichtige STIMM-MELODIE von Männern wie Frauen im wahrsten Sinn des Wortes Gehör: nicht die Protokoll-Worte, sondern die WahrnehmungsWärme der GefühlsGespräche machen die Musik der HerzensHarmonie.
10. Insgesamt entsteht mehr EntwicklungsFreude, eine echte www.MITheit.de für einen ParteiTag als www.LERNtag.de zu werden.

Kurz: das Problem der zuviel egotextenden Macker und der zu stillen Mädels wird durch eine quotierte RedeRecht-Struktur teilweise gelöst.
BITTE KRITIK – fairlag at gmail dot com. #thx #danke #merci #toda #sbasiba #teschekkürederem

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