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BI Zinkhüttenplatz trauert um 89 jährige Nachbarin – Duisburger FOC Pläne fordern erste Tote.

Duisburg – Anbei eine Pressemitteilung der BI Zinkhüttenplatz

Nun ist das eingetreten was die BI Zinkhüttenplatz von Anfang an verhindern wollte.Alle ( immeo , unsere Politiker der Stadt und der Investor ) haben dieses Szenario immer wieder als Druckmittel und als Lächerlich abgetan.Ihr Versprechen von einem sozialverträglichen Umzugsmanagment und Ihre Behauptungen,dass Umzüge zum Wohl der Gesamtstadt zumutbar seien erscheinen unter diesen tragischen Ereignissen mehr als zynisch.Depressionen haben das Herz der betagten Seniorin ( 89 Jahre ) gebrochen.( Immer wieder zu hören Ihr müsst hier alle raus,hier wird Ende des Jahres alles Abgerissen ).

Des Öfteren hat unsere Nachbarin den direkten Nachbarn gegenüber ihre Verzweiflung zum Ausdruck gebracht,auch unser engagierter Kampf und unsere nachbarschaftliche Solidarität konnten Ihr keinerlei Trost mehr bieten.Die verzweifelte alte Dame hungerte sich zu Tode,auch im Krankenhaus verweigerte sie zwei Wochen lang jegliche Nahrungsaufnahme.
Helmut Mattern dazu: “ Wir sind zutiefst schockiert ! „
Unsere Sorge gilt all unseren Nachbarn,die sich möglicherweise in ihrem Kummer vergraben.Wir lassen Niemanden allein und dennoch erreichen wir offenbar nicht alle Betroffenen.
Wie oft haben Ärzte aus der Siedlung Am Zinkhüttenplatz sich schon vor den Medien – Presse oder TV Kameras im Interview mit solchen Äußerungen hervor getan, ernst genommen wurde das nie. Es geht den Menschen hier nicht um ein Umzugsmanagment,sondern um den Verlust von Heimat.Ein Umzug ist für die Menschen ein nicht leistbarer Einschnitt in ihr Leben,so Horst Niewrzol.
Hier ist nun verstärkt die Politik in den Rathäuser in die Verantwortung zu nehmen.KEIN OUTLET CENTER ist auch nur ein Menschenleben wert.

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