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Loveparade: Stadt Duisburg stellt im September überarbeitete Lösung für die Unglücksstelle vor

Duisburg – In einem Brief hat Stadtdirektor Dr. Peter Greulich (Grüne) angekündigt, im September eine überarbeitete Lösung für die Gestaltung der Unglücksstelle am Karl-Lehr-Tunnel vorzustellen.
Einer Information der Stiftung Notfallseelsorge zufolge ist der Kreis der Eingeladenen recht klein gefasst:
„Zu diesem Treffen, das voraussichtlich im Rathaus Duisburg stattfinden wird, sind vorrangig die Eltern, bzw. die nächsten Angehörigen der Opfer und die Verletzten des Loveparade-Unglücks eingeladen. Zudem werden teilnehmen Edda Metz und Achim-Ernst Nürnberg als Projektbeauftragte von Kriegerbau und voraussichtlich auch Herr Kurt Krieger selbst.“

Hier der Text der Einladung

 

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