Mit Akribie und Scharfsinn hat Claudia Wädlich den Verlauf und die Hintergründe des Geschehens recherchiert und gibt so ein Beispiel eines kritischen Wachsinns, der heute uns allen gut steht bei der Orientierung in oft verwirrenden Ereignissen auf und hinter den Bühnen der Weltpolitik.
Das babaSU setzt damit die Reihe „Darf ich vorstellen“, die mit dem Portrait des Duisburger Widerstandskämpfers Harro Schulze-Boysen im vergangenen Jahr begann, endlich fort. Wir freuen uns auf Anregungen unserer Gäste und FreundInnen, die sicher die eine oder andere Person der Zeitgeschichte kennen, die es wert sind ihrer erinnert zu werden.
Montag, 07.02. – ab 20.00 Uhr – babaSU im Tectrum, Bismarckstr. 120