Das Camp findet parallel zur Vollversammlung der Vereinten Nationen statt. Es wird vom Kumulus e.V. und dem „Zentrum für politische Schönheit“ organisiert. Im Camp möchte man sich mit dem Gipfel auseinandersetzen und eine Woche lang mit verschiedenen Aktions- und Protestformen experimentieren, sowie diese erlernen.
Zum Ende werden vier Aktionen in Eigenregie der Gruppen geplant, um die Ergebnisse des Gipfels kritisch zu begleiten. Als „Gran Final“ des Camps werden die im Camp geplanten Aktionen am letzten Tag dezentral in Berlin als „Ergebnis-Bashing“ öffentlichkeitswirksam durchgeführt und dabei mit Kameras begleitet, d.h. gefilmt.