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Eurovisionen und ein Cassettenspieler

casi05
Image by INDEED via Flickr

Mich schaudert es immer noch.

Wieso sang der israelische Sänger so, als beschneide man ihn während des Vortrags?

Wie hat es die isländische Sängerin (oder war es die Irin?) nur geschafft, kurz darauf die maltesische Punkteverteilung bekannt zu geben?

Und sich in diese Geschmacklosigkeit von Kleid zu zwängen?

Wie kamen die Franzosen bloß auf die völlig absurde Idee, 6 Tanzbären und -innen zu dieser Veranstaltung zu schicken?

Warum jodelte der Russe?

Fragen, die zu stellen ich mir vor dieser Ansammlung talentfreier Sänger, Sängerinnen und Gruppen nicht einmal zu träumen wagte.

Und das nur nach dem Schnelldurchlauf nebst anschließender Punktevergabe.

Das fand ich dann doch nicht ganz fair. Ich dachte: komm, guck dir die ganze Show an, vielleicht waren die Ausschnitte zu kurz.

Das war ein Fehler. Eine Qual, die selbst den erfahrensten Masochisten um Gnade winseln ließe, davon bin ich absolut überzeugt.

Ich habe übrigens die englische Übertragung geschaut, falls das von Interesse ist.

Apropos: wieso singen fast alle Interpreten mittlerweile nicht mehr in ihrer jeweiligen Muttersprache? Man würde so wenigstens den allergrößten Teil nicht verstehen, was einem so prächtigen Text wie dem der Rumänen nur gut tun würde.

Wahrscheinlich haben die Spanier, Portugiesen, Griechen und wer sonst noch ebenfalls irgendwelchen Bockmist gesungen, aber den habe zumindest ich wenigstens nicht verstanden, was dem französischen – ähem, ‚Beitrag‘ aber auch nicht wirklich half.

Back on track: es fing so gut an. Zumindest optisch. Schöne Beine hat(te) sie ja, die aserbaidschanische Dame, aber dann machte sie den Mund auf und es war vorbei. Drip drop wohoo? Geh wech. Melodie? Fehlanzeige (das gilt übrigens für alle Beiträge, es sei denn, jemand überzeugt mich unter Gewaltandrohung vom Gegenteil). Hauptsache, das Kleid ist kurz, die Haare lang, Sex still sells und nicht wenige Wähler haben das ja auch gekauft, aber ich schweif ab.

Wer immer der Clown war, der sich Anfangs des spanischen Beitrags in die Gruppe mogelte: es war ein Sadist, denn dieses von außerordentlicher Langeweile nur so strotzende Stück durfte, als alle anderen ihre Lieder vorgetragen haben, erneut und ohne Beiwerk vorgetragen werden. Zum Glück konnte ich es überspringen. Und habe nichts verstanden, so soll es sein.

Der darauf folgende Norweger war ein wirklich armer Tropf: laut Textinterpretation meinerseits ging es um eine überwundene Impotenz, denn er sang ‚My love is never gone, I feel it rise again‘. Muß ja, oder? Irgendwie kommt man, je langweiliger so ein Beitrag ist, vielleicht auch nur auf solche Gedanken, um sich von der Ödnis, die da just verbreitet wird, abzulenken. Zum Beispiel beschäftigte mich beim moldawischen Beitrag neben der Frage, wann dieser uninspirierte Haufen endlich von der Bühne rennt, die Sache mit der aufgeschminkten, blauen Brille mehr als das Lied. Türkisalarm. Und dann war Augenschlumpfine endlich weg, es folgte der Beitrag aus Zypern. Ein Mann, eine Akustikgitarre und auch bei diesem, dem mittlerweile fünften, Beitrag kam ich aus dem Staunen über so viel Schund am Stück nicht heraus. Bisher ein Song Contest ohne Song. Mal was anderes.

Okay, die nächste Nummer würde laut englischem Sprecher rockig werden. Rockiges aus Bosnien-Herzegowina? Ich war gespannt. Und er legte los mit den unsterblichen Worten: ‚Say another word and you will make it end, I will leave this place‘. Natürlich hat er mich nicht ge-oder erhört (wie auch, ich schaute ja die Aufzeichnung), niemanden anders vor Ort leider auch nicht, folglich blieb er und das Unheil (durch dräuende Streicher und dem Geräusch von Blitz und Donner passend instrumentiert – okay, die Nummer hieß auch ‚Thunder and Lightning) nahm seinen Lauf. Uiiiiii, ein Gitarrensolo, stampfende Rhythmen und es war schnell vorbei.

Auftritt Belgien. Okay, ein Belgier und seine Gitarre, der irgendeine Botschaft ins Mikro jammerte. Irgendwie mutig, irgendwie niedlich, irgendwie schon vergessen, als der Schrott vorbei war. Song Contest? Immer noch nicht.

Serbien. Mit original androgynem Sänger (oder war es eine sehr flachbrüstige Sängerin mit tiefer Stimme? Egal.), dem Text in der Muttersprache und somit so gut wie unverständlich, hätte ‚es‘ nicht von ‚Beograd‘ und ‚Balkan‘ ge- warte, ge-? Ge-? Geplärrt. Ja, das trifft es so ziemlich. Erbarmen.

Next, please.

Von der weißrussischen Überraschung gegen Ende, die alle Mädchen unter 8 wohl völlig faszinierend fänden, warnte der Engländer schon vor dem ersten Ton des Liedes. Blöd jetzt, weil ich die Schmetterlingsflügelkleider schon im Schnelldurchlauf sah. Unnötig zu sagen, aber egal: das war auch das Interessanteste an der ganzen Nummer. Und sehr passend, denn das Lied war so übelst träge, daß die Trägerinnen der Kleider folglich – ne? Eben.

Irland mit einer rothaarigen Sängerin, die eine weitere nichtssagende, langweilige (ja, ich wiederhole mich, aber es war doch nunmal so) Ballade vortrug, die sofort nach Liedende vergessen wurde (oder verdrängt, ich bin mir da nicht sicher).

Dann die siechen Griechen mit Opa. Nein, das Lied hat diesen Titel, völlig unpassend, denn das war eine gänzlich überflüssige Tanznummer, zu der maximal des Sängers Opa die Füße bewegt hätte. Wenn überhaupt.

54:11 und die größte Liedlüge des Abends, Großbritannien mit ‚That Sounds Good To Me‘. Äääh – No. No. No. Nooooooooooooo. Immerhin: einer von zwei Fällen, in denen sich meine Einschätzung und das Endergebnis deckten: Junge, war das grausam. Der ‚Reim dich, oder ich freß dich‘-Text alleine war eine Tortur, aber zudem diesen ausstrahlungsresistenten Möchtegernsänger über die Bühne und die Dekoboxen staksen zu sehen – Folter.

Positiv: er sang in seiner Muttersprache. Negativ: ich verstand alles. Es fehlte eigentlich nur so ein Totschlagreim wie Gustav auf Gasthof, wobei: vielleicht kam der später im Lied noch, ich hab das nicht komplett ertragen können. Popnation? O m G.

Moving on.

Georgien. Kate Bush revisited. Die Sängerin schien nicht allein laufen zu können, wankte stark, aber dann ging es doch für einige Schritte. Könnte sowas wie eine Choreo gewesen sein, das Gehampel der ganzen Bande war jedenfalls vollkommen überflüssig und lächerlich, lenkte einerseits von dem öden Lied ab, hatte andererseits diese Aufmerksamkeit gar nicht verdient. Eine weitere öde Ballade, an die zu erinnern mir deutlich schwerer fiel als sie sofort zu vergessen.

Georgia is not on my mind.

Dann lieber Truthahn? Nein. Nein. Die türkische Band ‚Manga‘ hat laut englischem Kommentator einen MTV-Award gewonnen, folglich mußte dieser Haufen ja Mist sein. Bingo. Ein aus populären und populistischen Versatzstückchen zusammengefriemeltes Nichts: We Could Be The Same. And it was.

Mal zwischenchecken: 14 Auftritte, 14 Lieder, 14 Nieten. Konstanz, immerhin.

Albaniens Beitrag habe ich aus zwei Gründen genossen: die Backgroundsängerinnen waren gut und auch gut in den Song integriert und zweitens war es schneller vorbei als befürchtet. Immerhin. Andererseits würde ich eben genau bei diesem Lied eine deutlich langsamere Version bevorzugt haben, da wurde definitiv falsch entschieden. Potential deutlich verschenkt, ein weiterer Loser hieß also Albanien.

Island verwirrte mich deutlichst: das war doch fast identisch mit dem albanischen Beitrag, zumindest der Refrain. Wer da was wo zuerst bei wem geklaut hat, vermag ich nicht zu sagen, vielleicht weiß das ja die maltesische Ansagerin, müßte man glatt mal fragen. Ich weiß et nich. So hieß das Lied übrigens, ein Schelm, wer…

Anders: Bankenkrise, Vulkanasche und nun das. Schauder. Gute Besserung, Island.

Der nun folgende ukrainische Beitrag war insofern lustig, als daß die Sängerin erst eine schwarze Kapuzenjacke trug und an den Imperator aus ‚Krieg der Sterne‘ erinnerte, niedlich konterkariert allerdings durch die aprikosefarbenen Klamotten und die langen, blonden Haare. Dann kam die Windmaschine und das arme Hascherl kämpfte die ganze Zeit gegen selbige und hatte zudem Schluckauf oder sonstige Atembeschwerden. Gute Besserung auch hier.

Diese guten Wünsche gehen definitiv auch an Frankreich. Europop, Tanzbären – da dieses Geplärre zudem Frankreichs offizielles Lied zur Fußballweltmeisterschaft ist (oder sowas ähnliches, wen interessiert das schon), wird die Welt diesen Schrott sicherlich bis zum Erbrechen zu hören bekommen oder wenigstens so lange, bis für die französische Elf die WM beendet sein wird. Mögen sie die Vorrunde nicht überstehen, da denke ich wie die Iren ;). Allein wegen dieses Liedes ist Thierry Henry zu hassen.

Und immer wenn man denkt, es geht nicht noch schlimmer, kommt Rumänien. Fire – Desire – au weia. Fight – Tonight. Alright. Was – wenn überhaupt irgendwas – denken sich diese Textverbrecher?

Schlotter. Schnell vorspulen.

Ja, wenn der Russ‘ kimmt, ja dann ist Schluß, Kind. Lost and Forgotten ist der Titel des Liedes. Wäre es doch nur so gewesen, aber irgendwer fand dieses Machwerk wieder und dachte: komm, damit quälen wir die Ohren aller, die den Wettbewerb hören. Es fängt an wie ‚House of New Orleans‘, dummerweise singt dann nicht Eric, sondern eine viel, viel größere burden (Last, newahr) öffnete seinen Mund und jodelte gleich mal ‚Would you believe, Lord of Mercy‘ als erste Worte ins wehrlose Mikrophon. Wahrlich, wahrlich, Gnade käm‘ da echt gut. Die russische Seele geht mir weiträumigst am Arsch vorbei, aber das kümmert die Herrschaften auf der Bühne natürlich herzlich wenig, also wird gejodelt, gejammert, gestammelt, Ergriffenheit (von sich selbst, vermute ich mal) tropft fast aus dem Monitor, ich kann nicht mehr hinschauen. Dann tue ich es doch und sehe wahrhaftig einen Zettel in des Sängers rechter Hand und spule vor. Unfaßbar.

20 Beiträge, 19 ½ mal Mist.

Armenien fängt allerdings sehr schön an mit dem bis dahin ältesten Musiker, der je bei einem dieser Wettbewerbe auf der Bühne war (so sagte es jedenfalls der englische Kommentator und dem glaub ich einfach mal), welcher ein traditionelles armenisches Blasinstrument -eine Duduk- spielt, die passenderweise aus Aprikosenholz geschnitzt wird. Okay, Aprikosenflöte, das Lied heißt ‚Apricot Stone‘, der Kreis wäre somit geschlossen, die Sängerin ist definitiv verflucht hübsch und das Lied natürlich von der Sekunde an schlicht brechreizerregend, an der das Tempo erhöht wird Richtung Europop. Das hätte eine wirklich schöne Ballade werden können, aber sie haben’s gründlich versaut.

Und dann kam Laika. Laika Sätteleid. No escape.

Beim Schnelldurchlauf hatte ich das Lied als das am wenigsten schlechte aller schlechten Lieder ausgemacht, folglich war der Sieg bei diesem Wettbewerb absolut logisch und verdient, andererseits spricht es Bände, wenn eine junge Frau, die die Sprache, in der sie singt, nicht beherrscht und an sich sowieso nicht singen kann, am Ende Platz 1 belegt. Muß am Sex liegen, der da enorm sellt.

Weiter mit Portugal. Endlich mal wieder ein Lied in der Muttersprache, wurd‘ wirklich Zeit. Die Ballade war langweilig, die Sängerin niedlich, aber nichtssagend, paßte also vorzüglich zum Lied und der Vortrag warf mal wieder die Frage auf, warum alle Sängerinnen (und sicherlich auch massig Sänger) dieser Welt immer dann, wenn sie mit Vibrato singen, ihr Maul dabei so bescheuert bewegen müssen.

Noch 2. Puuh. Dummerweise war das Schlimmst nicht vorbei, im Gegenteil: es lugte um die Ecke, war männlich, kam aus Israel, dann auf die Bühne und hielt keinen gottverdammten Ton, wenn er denn zufälligerweise mal einen traf. Grausen, dein Name ist Harel Skaat. Das Lied bombastischer Bockmist, der Sänger wird mitten im Refrain Live auf der Bühne beschnitten (bzw klingt exakt so) und als diese audielle Vergewaltigung dann endlich vorbei und nur noch der dänische Beitrag zu ertragen war, da wußte ich wieder, warum ich mir diesen Wettbewerb seit -zig jahren nicht mehr angetan habe.

Aber gut: Dänemark klaute dermaßen unverblümt bei Polices ‚Every Breath You Take‘ (einem Song, den ich sowieso zum Würgen finde), daß ich die Plagiatsklage kaum erwarten kann. Andererseits wünschte ich mich ‚In A Moment Like This‘ weit, weit zurückversetzt ins Jahr 1974, dem Jahr, als ABBA den Wettbewerb mit dem meines zugegebenermaßen sehr lückenhaften Wissens nach letzten wirklich guten Lied den Wettbewerb gewann.

Und viel mehr als Waterloo fällt mir zu dem dann endlich, endlich beendeten Wettbewerb auch nicht ein.

Grausig war’s. Schlimm. Wirklich ganz furchtbar. Also so, wie Lenas ‚My Cassette Player‘. Die Platte jetzt, nicht das Gerät. Gleich mehr dazu, vorher noch ein Fazit:

25 Lieder, 22 mal kompletter Schrott. Immerhin zwei Songs, die als Balladen sicher viel mehr (also: positive) Wirkung gehabt hätten, nämlich die Beiträge aus Albanien (16. Platz) und Armenien (7. Platz). Unfaßbare 71 Punkte für Israel, da frage ich mich doch, wie viele Taube haben da abgestimmt? Und Lena auf Platz 1. Das sagt alles.

Nun zu ihrem Album. Auch Platz 1 in diesem, unserem Lande. Warum? Keine Ahnung. An der Qualität der Lieder kann es nicht liegen, die ist nämlich durchweg schlecht bis absolut furchtbar.

Ich habe das Album ohne jegliches Zusatzwissen einmal durchgehört. Mehr ging nicht, ohne bleibende Schäden befürchten zu müssen. Und selbst das ist nicht wahr, es blieb beim Versuch, denn:

es klebt. Aber es ist kein guter Kleber, kein ear candy, es ist einfach eklig sticky. Eine knapp dreiviertelstündige Belanglosigkeit allererster Kajüte (Danke, Bugs).

‚Satellite‘ kloppt sich schon irgendwie ins Ohr, aber hat trotz allem nichts, was einen guten Song ausmacht: Melodie, Hooks, Riffs, ein hochwertiger Vortrag klingt auch anders als dieses dünne Stimmchen. Lena minus Optik minus Hype ergibt – nichts.

Dann kommt sowas ähnliches wie Loungemusik. Passieren tut exakt gar nichts, alles ist gleichförmig, ein Musikalbrei, der ums Nicht beachten bettelt.

Das nächste Lied -Not Following- krankt ebenfalls unter völliger Einfallslosigkeit, der Reggae/Skarhythmus erfährt null Variation und Lenas piepsiger Singsang stört einfach nur.

Und dann sowas wie Funk. I Like To Bang My Head ist nervig. Ich hatte wegen des Songtitels auf Punk gehofft, stattdessen wird zum dritten Mal dasselbe Lied variiert, was ein künstlerischer Offenbarungseid für alle beteiligten ist. Furchtbar.

Das folgende ‚My Same‘ reiht sich erfolgreich als eine weitere fassungslos dumme Variation der vorherigen 3 Versuche ein, als wolle man dem hörenden Kunden die Einfallslosigkeit förmlich eintrichtern.

Ernsthaft: wer macht sowas?

‚Caterpillar In The Rain‘ ist immerhin langsam-balladesk. Dummerweise auch langweilig-grotesk. Und wie alles zuvor gänzlich überraschungsfrei. Was widerum schon lange nicht mehr überrascht.

‚Love Me‘ – nee, Süße, da wird nix draus. Der Song ist nichts anderes als eine peinliche Kopie von ‚Satellite‘ aka eine Unverschämtheit.

Dann wird es wieder loungig (loungeig? Egal.) mit Akustikgitarre, Piepselena und einer weiteren schlecht gemachten Variante von Lied 2-5 und in mir wächst das Gefühl, kräftig verarscht zu werden.

‚Bee‘ folgt und reiht sich in die würde-, geschmack- und talentlose Reihe ein, ohne weiter aufzufallen. Muzak halt.

Meine Fresse, ist das alles schlecht: ‚You Can’t Stop Me‘ glänzt durch höheres Tempo, ist aber auch nichts weiter als die xte Variante des bisher gehörten Drecks.

Dann ein Pianointro, kurz darauf piepst Lena irgendwelchen Stuß ins Mikro über/an/für einen ‚Mr. Curiosity‘, der mich anödet, je länger diese Banalität andauert.

Man merkt so richtig: 1 ½ Ideen reichen nicht, folglich klingt die nächste Nummer – ‚I Just Want Your Kiss- wie alle anderen davor, ‚getragen‘ von einem 08/15-Rhythmus, Lenas Gepiepse und hörerseits dem Wunsch, der Ramsch möge nach 20 Sekunden vorbei sein, es passiert eh nichts, worauf das warten sich lohnen könnte.

Das gilt auch für ‚Wonderful Dreaming‘, dem 13. und letzten Vortrag, der meinen Eindruck eines allerextremen Schnellstschusses nur bestätigt:

die Balladen klingen gleich, die Midtemponummern klingen gleich, die schnellen Nummern klingen gleich.

Wer zahlt für so einen Dreck bitte Geld? Freiwillig! Wer?

Bei sowas fällt mir nur ein Spruch von Dieter Nuhr ein, der da mal sinngemäß sagte: ‚Ich laß mich ja gerne verarschen, aber ein bißchen Mühe könnten sie sich schon geben.‘

Letzteres ist hier nicht passiert, ersteres dafür umso mehr.

fI

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