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jurga.de – Darum geht´s: ich bin wieder da!

Das Comeback des Jahres 2009 – Sie erinnern sich: Uschi Blum, der große deutsche Schlagerstar. Sie war weg. Dann war sie wieder da. Fantastisch.
Wir schreiben das Jahr 2010. Ich, nicht unbedingt ein Schlagerstar, war auch weg. Immerhin. Und ich finde, es ist Zeit für das Comeback des Jahres 2010.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich will mich nicht anheischig machen, mich mit der einzigartigen und fast genauso großartigen Uschi Blum zu vergleichen. Wie gesagt: ich singe keine Schlager. Damit geht es schon mal los.
Und dann war ich auch nicht vierzehn Jahre weg, sondern – sagen wir mal – nur vierzehn Wochen. Und außerdem war ich nicht weg – sieht man einmal von der Woche in Hermannstadt ab -, sondern nur meine Webseite. Und erst recht habe ich keinen Hit in der Pipeline, wie letztes Jahr die Uschi mit ihrem Wahnsinnstitel „Sklavin der Liebe“.
Aber trotzdem: Comeback ist Comeback. Und Uschi – ich sage einfach Uschi; Sie wissen ja: die Uschi Blum – ist irgendwie auch mein Vorbild. Zumindest in Sachen Comeback. Philosophisch gesehen, also: wie die das so begründet und so. Wahnsinn! Uschi Blum selbst hat gesagt:

„Es ist alles wie neu; ich bin wieder da. Ich will´s noch mal wissen, ich lege noch einmal los, ich packe es noch einmal an! Einmal noch will ich es wissen. Einfach Daumen drauf! Es ist nie zu spät, um alt zu sein … äh … um das Leben …
Einfach noch mal von vorn beginnen, einfach ein neuer Anfang, noch mal wagen, noch mal nach vorne gehen, noch mal sagen: „Wieso? Ich war weg, ich bin wieder da. Darum geht´s: ich bin wieder da!“

Ehrlich gesagt: ich weiß gar nicht, warum Uschi Blum so lange weg war. Also: weg vom Fenster. Echt keine Ahnung. Dafür kann ich Ihnen aber ziemlich genau sagen, warum ich … äh … ich meine natürlich: meine tolle Webseite … so lange weg war. Nicht vom Fenster, natürlich, sondern vom – tja, wie sagt man denn? Ich kenne mich halt im Internet nicht so gut aus.
Du genau das ist auch schon der ganze Grund. Also die Ursache dafür, dass ich so lange – ein Vierteljahr oder so – weg war. Das heißt: nicht ich, sondern sie. Nein, nicht die Uschi Blum, sondern meine Webseite oder Homepage oder so.
Also, auf einmal war sie kaputt oder so. Ging nicht mehr. Nach ein paar Wochen habe ich dann Asyl bei xtranews gefunden. Das hieß: meine treuesten Fans landeten zwar immerhin irgendwo, nur halt nicht bei mir, sondern im xtranews-Nirwana.

Okay, da landen sie zwar heute auch noch. Aber man merkt es nicht mehr so direkt. Also: ich jedenfalls nicht. Vielleicht schreibe ich auch bald mal wieder einen Hit. Sehe ich aber nicht. Aber egal: klicken Sie einfach wieder www.jurga.de an. Ich fände das schön. Sie wissen schon:
„Es ist alles wie neu; ich bin wieder da. Ich will´s noch mal wissen, ich lege noch einmal los, ich packe es noch einmal an! Einmal noch will ich es wissen. Einfach Daumen drauf! Es ist nie zu spät, um alt zu sein … äh … um das Leben …“
Und genau wie Uschi habe auch ich nicht irgendwie an mir rumschnibbeln lassen oder so etwas. Wieso auch: habe ich nicht nötig – genauso wenig wie Uschi. Dass ich mal eine Weile weg war, hatte also keinerlei ästhetische oder gar politische und erst recht keine anderen Gründe. Nur eben diesen einen, dass ich ein bisschen doof bin. In Sachen Internet. Nur in Sachen Internet. Damit das klar ist!
Aber jetzt geht es wieder los: „Einfach noch mal von vorn beginnen, einfach ein neuer Anfang, noch mal wagen, noch mal nach vorne gehen, noch mal sagen: „Wieso? Ich war weg, ich bin wieder da. Darum geht´s: ich bin wieder da!“

Darum geht´s: ich bin wieder da. Auf Deutsch: es geht einzig und allein um die Sache. Und das, um zum Schluss einmal Uschi Blum zu zitieren, bedeutet für mich: Alles geben für den Kunden…äh…für das Publikum.

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