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TV-Moderator Günther Jauch zu Gast in der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien

 

Günther Jauch
(Foto: Jüdische Allgemeine)

Günther Jauch wirkt live noch größer und schlaksiger als im Fernsehen. Er trinkt seinen Kaffee gern amerikanisch mit viel Wasser und wünscht sich – Streit. In der Reihe »Heidelberger Hochschulreden« der Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) ist der Journalist und Moderator an diesem Donnerstag in die Stadt am Neckar gekommen. Der 53-Jährige will auf eigenen Wunsch nicht vortragen, sondern diskutieren: „Zwischen Anspruch, Quote und wirtschaftlichem Erfolg – was Sie schon immer über das Fernsehen wissen wollten“ lautet das Thema. Und Jauch schickt voraus: „Man kann mich prinzipiell alles fragen, ich streite mich gern.“ Auch das Ambiente einer Universität behagt ihm. „Hier gibt es neugierige Menschen und neue Anstöße, das verspricht schon mal, nicht langweilig zu werden.“

Den vollständigen Bericht der „Jüdischen Allgemeinen“ mit dem Titel „Seehunde, Super Nanny und Sternstunden“ finden Sie hier:
Jüdische Allgemeine / KULTUR / Diskussion – Seehunde, Super Nanny und Sternstunden

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