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Fotojournalist David Rubinger bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

Berlin – „Es gibt kein Foto, das es nicht wert ist, geschossen zu werden“, sagt David Rubinger. Der Fotojournalist stellte Montag Abend in der Berliner Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) sein Buch „Israel durch mein Objektiv“ vor und gab Einblick in sein außergewöhnliches Leben.

David Rubinger/Ruth Corman:
Israel durch mein Objektiv.
Sechzig Jahre als Fotojournalist
Mit einem Vorwort von Shimon Peres,
Pellens Verlag, Bonn, 2010, 336 Seiten, 29,50 Euro,
ISBN 978-3-9810534-4-9

Rubinger scherzt mit seiner Autorin, spricht übers Fotografieren und wirkt dabei so agil, dass man kaum glauben mag, dass er 86 Jahre alt ist. Beim Blättern in dem Buch kann der Betrachter nur hoffen, dass David Rubinger noch viele Bilder machen wird. In der FES lächelt er verschmitzt, zeigt mit dem Finger nach oben und sagt: „Wenn er mich lässt, dann bleibe ich hier.“

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