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Cebit 2010 – Bericht eines Datenreisenden

Von Stefan Meiners
5. März 2010
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Wenn es März wird, ist CeBIT-Zeit. Kaum ein zweiter Termin ist so übergreifend wichtig für alle Menschen die in einer von IT geprägten Welt leben, wie der Termin in Niedersachsens Hauptstadt.

Jedoch geht die Krise auch an der Leitmesse der Leitmesse schlecht hin nicht vorbei ohne Spuren zu hinterlassen. Während der Messe-Chef Ernst Raue auf heise.de betont, die Messe liefe wie am Schnürchen, stellt sich doch das Gefühl ein, die Messe sei deutlich leerer als die Vorjahre. Nun mag dieser subjektive Eindruck von den Zahlen her widerlegbar sein.

Und doch kann der Autor sich nicht erinnern, jemals durch so leere Gänge geschlichen zu sein, wie am 02. und 03. März 2010. Auf der Haben-Seite steht dann aber zweifelsohne der größte Vorteil:

Zeit. Die meisten Aussteller hatten deutlich weniger Druck und konnten sich daher mehr Zeit für die Fragen der Fachbesucher und der Presse nehmen.

Insgesamt vermisste der Autor die Strahl-kraft der vergangenen Jahre und noch während er nach einem passenden Begriff suchte, konnte der Blogger Michael Hensel aushelfen: Der Messe fehlten die Innovationen.

Es gab sicherlich Neues zu sehen, aber um das Vorweg zu nehmen: Ein wirkliches Aha-Erlebnis stellte sich leider nicht ein

Zu den Unternehmen mit hohem Innovationspotential gehört seit jeher das Fraunhofer Institut.

Auch dieses Jahr waren die Mitarbeiter auf der Messe vertreten und zeigten verschiedene Konzepte, z. B. im Bereich der Telepräsenz, hier spielerisch dargestellt.

Das Fraunhofer Institut wäre jedoch nicht was es ist, wenn es sich auf das Verbessern „alter Ideen“ beschränken würde. Und so war ein weiterer großer Themenbereich „3D“.

Insbesondere für den Heimkinobereich sieht das Institut hier einen enormen Wachstumsmarkt und der Autor hatte die Gelegenheit, einige

Worte mit Herrn Zilly im Bereich „Home-Cinema“ zu wechseln. Herr Zilly stellt in Aussicht, dass sich 3D-TV noch in 2010 etablieren werde. Zunächst mit Shutter-Brillen und dafür geeigneten Displays.

Sofern diese 120 Herz Bildwiederholrate (mindestens) bieten, wäre es möglich über das HD-TV-Signal (wahlweise DVB) entsprechend „Wechselbilder“ zu senden, die mittels Shutter-Brille dann abwechselnd dem linken und dem rechten Auge vorgeführt werden.

Der hierdurch entstehende 3D-Effekt ist jedoch weniger deutlich ausgeprägt, als bei Polarisationsverfahren. Hier arbeitet das Fraunhofer Institut wie andere Firmen auch an speziellen 3D-Displays. Diese stellen dann Bilder mit verschieden ausgerichteter Polarisation zur Verfügung.

Auch hier bräuchte es eine Brille, eben mit Polarisationsfiltern um jeweils nur ein Bild auf ein Auge treffen zu lassen. Die Qualität ist jedoch um ein Vielfaches höher

Der Nachteil ist jedoch, dass nicht nur ein spezielles, vor allem zu Anfang sehr teures, Display benötigt wird. Vielmehr wird derzeit noch an dem verwendeten MVC-Codec intensiv gearbeitet um die benötigte Bandbreite so weit zu reduzieren, dass ein Übertragen via DVB möglich ist.

Während man also hier noch an den technischen Ausgestaltungen arbeitet, gingen andere Anbieter schon weiter. msi bot bereits All-in-One-Computer mit dem 3D-Zusatz an. Da hier auch aktuelle Spiele wie Valves „Left4Dead2“ bereits in 3D erlebt werden konnten, war das Interesse entsprechend gut. Aber nahezu alle Firmen mit Rang und Namen hatten bereits entsprechende Displays im Angebot, die zusammen mit Grafikkarten und Shutter-Brillen ein 3D-Erlebnis versprachen. Hier zu sehen auf dem Stand der Firma ASUS.
Die sich im übrigen wie diverse andere Unternehmen auch mit Druckempfindlichen Displays eingehend beschäftigte.

Während man bei ASUS erste Erfahrungen mit Paint sammeln durfte, war die Telekom bemüht, die Vorteile von Multi-Touch-Oberflächen einem breiten Publikum als das zukünftige Arbeitsmedium zu präsentieren. Weiter oben bei den Fotos des Fraunhofer Instituts findet noch das Spielen und Lernen im Vordergrund statt, dagegen steht bei der Telekom das Verschmelzen der Welten ganz klar im Fokus der Ausrichtung. Die Art der Netzanbindung (VDSL, DLS, UMTS und Nachfolger), so wie die verwendete Art des Betriebssystems soll in den Hintergrund rücken. Arbeiten soll „greifbar“ werden und der Nutzer soll mit allen Sinnen eingebunden werden.

Um die Vorteile der neuen IT auch in den Alltag zu übertragen, beschäftigte sich das Projekt SEMPRON mit der Frage der Technik-Nutzung in der nahen Zukunft.

Der Autor hatte die Gelegenheit, sich den komplexen Prozess und das Gesamtverfahren ausführlich von M.Sc. Gerrit Kahl vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH vorführen zu lassen.

Hier wurde unter Beteiligung namhafter Unternehmen wie BMW, DHL, Siemens und Globus an Lösungen geforscht, die als „kleine Helfer“ das Leben erleichtern sollen.

Kerngedanke hierbei ist die Zusammenführung verschiedener Technologien und deren Vereinigung – letztlich in einem einzelnen Gadget.

Der Messestand diente als Beispielumgebung zur Demonstration, wie man die heutige Vielfalt der Gadgets in den Griff bekommen könnte: Mittels RFID / NFC konnte der neugierige Besucher hier von der Erstellung des Einkaufszettels, über den Supermarkt mit Self-Checkout bis hin zur Integration in das Car-Entertainment-System ein durchdachtes Beispiel nachvollziehen. Im Mittelpunkt steht dabei der Kunde und seine Bedürfnisse – unter maximaler Ausnutzung der technischen Möglichkeiten.

Sowohl die Firmen im Hintergrund, als auch die beteiligten Projektteilnehmer legen jedoch großen Wert auf den Datenschutz. Offensichtlich ist hier eine wachsende Sensibilität der Kunden zu spüren, die an den Unternehmen nicht vorbei gehen. So verspricht z. B. SEMPROM aktuell dem Kunden stets Herr seiner Daten zu sein und eine Zusammenführung wie z. B. bei Payback nicht vorzusehen.

Die gezeigten vernetzten Anwendungen setzen eine entsprechende Infrastruktur aus Servern, Datenbanken und Kommunikationssystemen voraus. Gute Zeiten für Firmen wie Matrix42, die im Hintergrund entsprechende Datenbanken für Inventare, Fuhrpark, Softwaredistributionen etc. aufsetzen.

Kaum noch ein System setzt jedoch auf zentrale Server. Das Zauberwort der Stunde lautet Cloud-Computing. An ungefähr 10 Messeständen bekam der Autor ungefähr 20 Definitionen des Begriffs der Cloud.

Es scheint sich jedoch als kleinster gemeinsamer Nenner das Speichern der Daten auf dedizierten Servern im Internet zu sein. Der User weiß nicht mehr im Detail ob seine Daten lokal oder global gespeichert werden. Software wird verstärkt als Dienst im Internet angeboten und ganze Infrastrukturen für Unternehmen werden nur noch im Rahmen von „Infrastructure as a Service“ virtuell bereit gestellt.

Tjark Auerbach, Geschäftsführender Gesellschafter bei Avira und Marco Preuss, Virenanalyst bei Kaspersky standen dem Autor zur Verfügung um Fragen zur Sicherheit zu beantworten.

Insbesondere die Frage der Vertraulichkeit der eigenen Daten im Rahmen des Cloud-Computings stellt dabei eine Herausforderung dar. Während Herr Preuss davon ausgeht, dass ein Schutz der Daten nur an den Endpunkten (Servern und Clients) erfolgen kann und sicherlich neue Arten von Schadsoftware zu erwarten sind, sprach Herr Auerbach das Problem an, dass der Nutzer letztlich dem Anbieter des Speicherplatzes vertrauen muss.

Beide Gesprächspartner waren sich einig, dass im Rahmen der Dreiteilung zwischen User, dem Netz als Übertragungsweg und dem Anbieter der Dienstleistung völlig neue Konzepte zu entwickeln sein werden.

Beide Unternehmen sehen noch einen Reifungsprozess für das Cloud-Computing in 2010, sehen sich jedoch gerüstet um ihren Anwendern dann entsprechende Sicherheitslösungen bieten zu können.

Zum Thema „Verschmelzung der Netze“ trägt auch AVM einiges bei. Die kommenden Generationen der beliebten DSL-Router der Fritz-Serie bekommen interessante Neuerungen. Hier ist für die Messekunden offensichtlich die Einbindung von Android- und Iphone-Mobiltelefonen der aktuelle Renner. Während Android-Handys bereits mit den neuen Geräten genutzt werden kann, befindet sich die Apple-Applikation noch im Freischaltprozess des App-Stores von iTunes. Die anwesenden Mitarbeiter erklärten zudem, dass man bei AVM derzeit versucht, die Handy-Anbindung ebenfalls für die Geräte-Serien 7170 und 7270 zu realisieren.

Android ist auch das Handy-Betriebssystem der kommenden Smart-Phone-Generation von Sony-Ericsson. Vor allem das XPeria X10 und X10mini schicken sich an, der Konkurrenz aus dem Hause Nokia, vor allem aber Apple das Leben schwer zu machen. Mit einer Auflösung von 854×400 Pixeln, Wechsel-Akku, USB-Anschluss, Active-Sync-Möglichkeit und unter Verwendung von normalen Micro-SD statt Sony-eigenen Speichermedien scheint man bei Sony-Ericsson aus den Fehlern und von der Kritik an den Mitbewerbern gelernt zu haben. Da ist die Erwähnung eines leistungsstarken und wechselbaren Akkus schon nur noch eine Randnotiz.

Trotz noch im Beta-Status befindlicher Software machten die ausgestellten Geräte bereits einen soliden und gut bedienbaren Eindruck. Etwas irritierend ist jedoch, dass man aktuell 3 verschiedene Generationen von Handy-Betriebssystemen bei Sony-Ericsson einsetzt. Hier stellt sich die Frage nach der Zukunftssicherheit, auch im Hinblick auf neue Geräte wie das Vivaz Pro, die eben nicht mit Android, sondern mit Symbian S60 daher kommt.

Die Einbindung sozialer Netze wie Twitter, Facebook oder auch Videoportalen ist bei Sony Ericcson offensichtlich mittlerweile eines der „Must-Have-Features“. Während hier andere Anbieter entweder gar keine oder nur rudimentäre Software mitliefern, wird es hier dem User besonders leicht und komfortabel gemacht.

Besonderen Wert legt man zudem darauf, dass zwar mit Android eine Ausrichtung gen Google nicht zu leugnen ist – alle Dienste jedoch auch ohne Google-Account voll nutzbar sind. Google selbst hatte übrigens 3 der Street-View-Kamerawagen auf der Messe für eine künstlerische Umgestaltung ausgestellt. Leider war für den Autor gerade kein Mitarbeiter des Unternehmens selbst greif- bar. Sonst hätte an dieser Stelle ein Bericht darüber gestanden, wie Google mit den besonderen Sorgen der Deutschen Bevölkerung im Umgang mit Google Street-View umgeht – aber auch mit den Gedanken die sich z. B. die Verbraucherschutzministerin über die Datensammelwut des Unternehmens macht. Hier ging die Deutsche Post genau den anderen Weg und pries für ihre neuen Dienstleistungen eben die Vertraulichkeit, Sicherheit und Verlässlichkeit. Offensichtlich war man hier bemüht, Fragen dahingehend zu beantworten, dass die Deutsche Post ein modernes und verantwortungsbewusstes Unternehmen sei.

Und natürlich durfte bei der Deutsche Post auch die Information zu DE-Mail nicht fehlen. DE-Mail fand seinen Weg auch zu den Anbietern von TK-Lösungen für Unternehmen.

Ob jedoch das Anbieten einer „Blackbox“ dazu beitragen kann, die Bedenken rund um das Thema DE-Mail zu zerstreuen, darf dahingestellt sein. In verschiedenen Gesprächen wurde dem Autor von Messegesprächen vor allem die Sorge mitgeteilt, keine abschließende Kontrolle über die Verschlüsselung zu haben und zu sehr dem Dienstanbieter ausgeliefert zu sein. Diese Sorge war an anderer Stelle nicht zu finden:

An dem Stand der Bundesdruckerei und dem Gemeinschaftsstand der Unternehmen die Dienstleitungen rund um den neuen Elektronischen Personalausweis anbieten, standen die Besucher Schlange – um sich für eine Musterkarte biometrisch (Fingerabdrücke) erfassen zu lassen. Dem geneigten Betrachter läuft angesichts dieser unerwarteten Bereitschaft zur Aufgabe der Privatsphäre ein kalter Schauer über den Rücken: Verglichen mit den Widerständen gegen die Volkszählung seinerzeit ist es heute offensichtlich so, dass im Namen der Sicherheit ein Großteil der Bürger bereit ist, sich vollumfänglich erfassen und katalogisieren zu lassen.

In diesem Kontext wird vermutlich auch DE-Mail funktionieren. Wobei DE-Mail nur ein nahezu beliebiges Beispiel ist, dass z. B. auch gegen ELENA oder die auf dem nebenstehenden Foto dargestellt Verarbeitungskette der elektronischen Gesundheits-Karte ist, präsentiert von der GEMATIK als Herrin über das Verfahren. Die Darbietung war gedacht die Bedenken der Besucher zu zerstreuen – führte bei einigen Zuschauern jedoch zu deutlichem Nachdenken.

Während der Datenschutz also an Bedeutung für den Nutzer scheinbar weiter abnimmt, war Green-IT ein dafür um so größeres Thema: Alle namhaften Anbieter von IT hatten entsprechende Lösungen im Angebot. Während „Big Blue“ IBM seinen gesamten Messestand sogar von der Farbe Grün dominieren ließ, ließ es sich Fujitsu nicht nehmen, Recycling live zu zeigen. Mitarbeiter des Unternehmens zeigten dem interessierte Publikum wie die Wiederverwendung von Rohstoffen aussehen kann – und welcher Aufwand noch nötig ist, die einzelnen Stoffe von einander zu trennen.

Energieeffizienz ist zu einem Kostenfaktor geworden, Green-IT zu einem Herausstellungsmerkmal für die Unternehmen mit Kunden aus dem B-2-B.

Andere Prioritäten setzen hier die Gamer, die sich an den Hardware-Ständen nicht nur Multi-Grafikkarten-Systeme mit der Heizleistung eines Kleinstkraftwerks ansehen konnten. Auch Netzteile weit jenseits der Megawatt-Leistung gab es zu bestaunen. An den Ständen der vor allem von Alienware (und Intel) dominierten „Spieleecke“ konnte dann die Leistungsfähigkeit moderner Systeme gleich getestet werden. Sowohl in Einzelspielen, als auch in Team- Spielen wie Counterstrike 2 – hier fanden dann auch die Intel Extreme Masters statt. Leider nur vor teilweise besetzten Rängen lieferten sich hier Profi-Spieler aus der ganzen Welt spannende Gefechte die vor allem zeigen, welche Anforderungen heute gestellt werden. Neben einer unglaublich guten Hand-Auge-Koordination müssen die Spieler hier vor allem extrem schnell und im Team denken und handeln müssen. Wer über Computer-Spiele nur als Trainingsumgebung für Amok-Läufer nachdenkt, sollte hier die Teams beim Spielen beobachten. Und danach vermutlich anderer Meinung sein: Computerspiele, das war hier offensichtlich, sind soziale Elemente unserer Zeit und führen keineswegs zu Vereinsamung. Sie sind einfach der zeitgemäße Ersatz der Holzhütten, die sich unsere „Geheimclubs“ früher im Wald gebaut haben.

Die Stände für Computerspieler, hier XMG als Beispiel waren dann auch die Stände mit den auffälligsten – um nicht zu sagen schönsten – Mitarbeiterinnen.

Ganz in der Erwartung der jugendlichen (und manchmal nicht mehr so jugendlichen) Gamer hatte man hier die Personalauswahl offensichtlich darauf konzentriert, nicht nur Fakten zu vermitteln, sondern dem Besucher auch einen angenehmen Anblick zu bieten. Und so entstanden völlig neue Konkurrenz-Situationen – hier am Beispiel XMG vs. Alienware gezeigt. Der Autor sieht sich allerdings nicht in der Lage abschließend zu beurteilen, welche der Damen schließlich als Favoritin dagestanden hätte.

Jedoch konnte wegen des fehlenden Andrangs insbesondere mit den Mitarbeiterinnen an einigen Ständen kurze Gespräche geführt werden. Bei denen sich schnell heraus stellte, dass ein Teil der für die Messe angeworbenen Mitarbeiterinnen auch eigene Erfahrungen mit Computerspielen haben – und sich aus dieser Motivation heraus beworben hatten.

Jedoch war gelegentlich auch zu vernehmen, dass nicht jeder Besucher die Grundregel des allgemeinen Umgangs („Nur gucken – nicht anfassen“) beherzigte. Eigentlich ein Unding.

Wer wollte, konnte dann die Messe in Halle 22 vor der Bühne beenden und sich von den auftretenden Live-Acts noch ein wenig das Trommelfell verwöhnen lassen. Dabei ist die Qualität der teilnehmenden Bands natürlich nur schwerlich objektiv messbar. Jedoch läßt sich zusammenfassend sagen: Laut war’s 😉

Insgesamt endete somit der Messe-Besuch des Autors mit einem zweispältigen Eindruck:

Manches war wie immer, zum Beispiel die Souvenir-Jäger oder die erstaunliche Fähigkeit asiatischer Unternehmen zur Anpassungs ihrer Produkte an den aktuellen Stil. Manches war anders, so gab es ungewöhnlich wenig unsinnige Give-Aways, dafür viel Obst.

Und anderes macht nachdenklich: die schwindenden Ausstellerzahlen und die vom Autor so empfundenen wenigen Besucher.
Vielleicht steht die Cebit vor der Herausforderung selbst auf die sich ändernden Bedingungen reagieren zu müssen – und das ist angesichts des breiten Spektrum von Firmen über Kunden zu Gamern und der Vielfalt der Entwicklungen wahrlich kein leichtes Unterfangen.

Alle Fotos:

UNKREATIV.net

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