Laut Endstation Rechts habe Popp einen intensiven Mailverkehr mit der Zeitung geführt. So sollen zwischen dem 28. August und dem 03. September 12 Mails von Popp an die Redaktion der als äußerst rechtslastig eingestuften Zeitung geschickt worden sein. Popp habe sich mit dem Redakteur ausgetauscht, man hätte ihm auch Informationen zum Profil der Zeitung angeboten. Desweiteren sei Popp das Interview zur Autorisierung vorgelegt worden so dass spätestens an diesem Zeitpunkt Zweifel hätten geäußert werden können.