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Erst fragen, dann wählen“: Ganz Deutschland interviewt die Spitzenkandidaten

benderMainz (ots) – Das ZDF, ZEIT ONLINE und die VZ-Netzwerke starten ab sofort das TV-Online-Projekt „Erst fragen, dann wählen“: Die mehr als 40 Millionen Internetnutzer in Deutschland sind dazu aufgerufen, Fragen an die Spitzenkandidaten der großen Parteien zu stellen. Vor allem Erst- und Jungwähler, von denen etwa 80 Prozent die VZ-Netzwerke nutzen, können ihre Fragen einbringen und an die Redaktionen des ZDF, von ZEIT ONLINE und den VZ-Netzwerken schicken. Die Antworten gibt es am Wochenende vor der Bundestagswahl: Am 19. und 20. September werden die Politiker mehrere Stunden den Wählern Rede und Antwort stehen – im ZDF.infokanal und im Livestream auf den drei Plattformen. Mit dabei sind Angela Merkel (angefragt), Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Jürgen Trittin, Gregor Gysi und Peter Ramsauer. Moderiert wird die Sendung von den ZDF-Journalisten Steffen Seibert und Dunja Hayali. Die besten Momente des Netzmarathons zeigt das ZDF-Hauptprogramm am Sonntag, den 20. September, in einer 45-minütigen Zusammenfassung ab 23.30 Uhr.

ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender: „Der Frage-Marathon im Netz ist das erste crossmediale Projekt, in dem die Fragen von Jungwählern wirklich im Mittelpunkt stehen. Fragen, die den Leuten – eine Woche vor der Wahl – unter den Nägeln brennen. Ich bin gespannt auf den direkten Austausch mit den Spitzenkandidaten.“

Über die Seite http://www.erst-fragen-dann-waehlen.de kann jeder Internetnutzer ab sofort schnell und einfach seine Fragen als Video oder Text einreichen und sich zudem auf www.meinvz.net/wahlzentrale, www.zdf.de und www.zeit.de über alle Spitzenkandidaten und aktuelle politische Themen informieren. Die Internetnutzer entscheiden selbst, welche Fragen in die Sendung kommen: Eine Ranking-Funktion ermittelt, welche Fragen die Moderatoren an die Kandidaten stellen. Zudem erhalten ausgewählte Nutzer eine Einladung in die Live-Sendung. Über einen Live-Chat, der direkt an die Sendung gekoppelt ist, haben alle anderen Nutzer die Möglichkeit, ihre Meinungen über den Diskussionsverlauf mit einzubringen.

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