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6500 Euro für drei Bier: Auto Europe sagt, wo Verkehrsverstöße teuer werden

München (ots) – Ob Laissez-faire in Frankreich oder Dolce Vita in Italien: Im Urlaub lebt es sich lockerer als zu Hause. Und auch beim Einhalten strikter Verkehrsregeln drückt mancher Autofahrer lieber ein Auge zu. Dabei sollten sich Reisende genau an die gesetzlichen Vorschriften in ihrem jeweiligen Urlaubsland halten. Denn ausländische Verkehrsregeln weichen teilweise erheblich von deutschen Bestimmungen ab und Knöllchen und Co. fallen mitunter viel teurer aus. Der Mietwagenbroker www.autoeurope.de sagt, wo und welche Verstöße besonders teuer werden:
Großbritannien: Geldbußen-Weltmeister:
Ob im Urlaub oder zu Hause – für Autofahrer sollte der Alkoholgenuss generell tabu sein. Wer in Großbritannien die dortige Promillegrenze von 0,5 überschreitet, riskiert eine Geldstrafe von bis zu 6.500 Euro. Geschwindigkeitsverstöße können bis zu 5.600 Euro teuer werden und die Urlaubskasse unnötig strapazieren.
Skandinavien geschlossen in der Spitzengruppe – Finnland kreativ:
Traditionell hohe Geldbußen verhängen die skandinavischen Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. Dies gilt sowohl bei Alkohol am Steuer als auch bei Geschwindigkeitsübertretungen. Gutverdiener aufgepasst! In Finnland richten sich Geldbußen für bestimmte Vergehen nach dem Einkommen. Alkoholisierte Fahrer zum Beispiel müssen mit mindestens 15 Tagessätzen von ihrem Monatsverdienst rechnen.
Plaudertaschen aufgepasst:
In Deutschland riskieren Autofahrer mit dem Handy am Ohr 40 Euro Strafe und einen Punkt in Flensburg. 100 Euro und mehr werden unter anderem in Italien, Portugal, Slowenien, Slowakei, Norwegen und Belgien fällig.
Mietwagenfahrer zweimal bestraft:
Wer als Mietwagenfahrer denkt, Verkehrssünden im Ausland bleiben ohne Folgen, irrt: Mietwagenfirmen leiten Bußgeldbescheide an die entsprechenden Fahrer grenzüberschreitend weiter. Dabei verlangen die Anbieter unterschiedlich hohe Zusatzgebühren.
Die folgende Übersicht zeigt die Geldbußen in beliebten Urlaubsländern:

München (ots) – Ob Laissez-faire in Frankreich oder Dolce Vita in Italien: Im Urlaub lebt es sich lockerer als zu Hause. Und auch beim Einhalten strikter Verkehrsregeln drückt mancher Autofahrer lieber ein Auge zu. Dabei sollten sich Reisende genau an die gesetzlichen Vorschriften in ihrem jeweiligen Urlaubsland halten. Denn ausländische Verkehrsregeln weichen teilweise erheblich von deutschen Bestimmungen ab und Knöllchen und Co. fallen mitunter viel teurer aus. Der Mietwagenbroker www.autoeurope.de sagt, wo und welche Verstöße besonders teuer werden:

Großbritannien: Geldbußen-Weltmeister:

Ob im Urlaub oder zu Hause – für Autofahrer sollte der Alkoholgenuss generell tabu sein. Wer in Großbritannien die dortige Promillegrenze von 0,5 überschreitet, riskiert eine Geldstrafe von bis zu 6.500 Euro. Geschwindigkeitsverstöße können bis zu 5.600 Euro teuer werden und die Urlaubskasse unnötig strapazieren.

Skandinavien geschlossen in der Spitzengruppe – Finnland kreativ:

Traditionell hohe Geldbußen verhängen die skandinavischen Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. Dies gilt sowohl bei Alkohol am Steuer als auch bei Geschwindigkeitsübertretungen. Gutverdiener aufgepasst! In Finnland richten sich Geldbußen für bestimmte Vergehen nach dem Einkommen. Alkoholisierte Fahrer zum Beispiel müssen mit mindestens 15 Tagessätzen von ihrem Monatsverdienst rechnen.

Plaudertaschen aufgepasst:

In Deutschland riskieren Autofahrer mit dem Handy am Ohr 40 Euro Strafe und einen Punkt in Flensburg. 100 Euro und mehr werden unter anderem in Italien, Portugal, Slowenien, Slowakei, Norwegen und Belgien fällig.

Mietwagenfahrer zweimal bestraft:

Wer als Mietwagenfahrer denkt, Verkehrssünden im Ausland bleiben ohne Folgen, irrt: Mietwagenfirmen leiten Bußgeldbescheide an die entsprechenden Fahrer grenzüberschreitend weiter. Dabei verlangen die Anbieter unterschiedlich hohe Zusatzgebühren.

Die folgende Übersicht zeigt die Geldbußen in beliebten Urlaubsländern:

              Promille-  Alkohol        Handy        20 km/h
Land          grenze     am Steuer      am Steuer    zu schnell

Frankreich     0,5       ab 135 EUR     ab 35 EUR    ab 90 EUR
Spanien        0,5       ab 300 EUR     ab 90 EUR    ab 90 EUR
Italien        0,5       ab 540 EUR     ab 155 EUR   ab 155 EUR
Griechenland   0,5       ab 100 EUR     ab 50 EUR    ab 50 EUR
Großbritannien 0,8       bis 6.500 EUR  ab 75 EUR    ab 75 EUR
Deutschland    0,5       ab 500 EUR     ab 40 EUR    bis 35 EUR

Angaben ohne Gewähr, Zusammenstellung von Auto Europe, Quelle: ADAC

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