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Der Duisburger ARGE-Chef Norbert Maul hat gegenüber Radio Duisburg auf die Fehler-Vorwürfe gegen die ARGE reagiert.

Duisburg. In einem Zeitungsartikel heißt es, dass beim Thema Geldleistungen jeder zweite Fall fehlerhaft sei. Das gehe aus einem internen ARGE-Bericht hervor. Norbert Maul hat jetzt erklärt, dass diese Quote zwar existiere, sie aber relativiert werden müsste. Bei 100 stichprobenartig ausgewählten Fällen seien zwar in 57 Fehler aufgetaucht, aber diese hätten keinen Einfluss auf die Zahlung an die Leistungsempfänger. Einer der Fehler sei zum Beispiel, dass in einer Akte alle Seiten durchnummeriert sein müssten, was aber nicht überall der Fall gewesen sei. Viele Fehler seien außerdem längst behoben, da die Berichtszahlen aus dem Jahr 2007 stammten, so Norbert Maul weiter.

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